Bildungsmesse Didacta 2017 mit Kunststoffexperimenten

Zur weltgrößten Bildungsmesse didacta werden in den kommenden fünf Tagen etwa 100.000 Besucher, 900 führende Unternehmen aus über 25 Ländern sowie zahlreiche Akteure und Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft erwartet. Wer sich über aktuelle Trends in Schule und Hochschule, bei der beruflichen Bildung oder in der frühkindlichen Erziehung informieren möchte, ist in Stuttgart dieser Tage genau richtig. Auch mit dabei auf dem Messegelände der Landeshauptstadt sind der Fonds der Chemischen Industrie sowie PlasticsEurope Deutschland. In Halle 5, Stand 5B92 präsentieren beide Organisationen alltags- und anwendungsnahen Chemie- und Sachunterricht, der neugierig auf naturwissenschaftliche Themen und Schulfächer machen soll.

Das vielfältige Angebot des Fonds, der vom Verband der chemischen Industrie ausgestattet wird, reicht dabei von Finanzmitteln für Experimente, kostenfreie Unterrichtsmaterialien bis hin zur Referendarförderung. Dazu zählen „Experimente für pfiffige Forscher“ und zur „Nanotechnologie“ sowie ein Mitmachexperiment zur faszinierenden Welt der Superabsorber. Ergänzt wird das umfangreiche Programm in diesem Jahr durch die fünf Kunststoffexperimente von „Kunos coole Kunststoff-Kiste“. Aufgrund ihrer Alltags- und Praxisnähe eignen sich die Versuche ideal für eine Präsentation auf der didacta: Die Versuche können von Grundschulen eigenständig und unkompliziert eingesetzt werden, da der Koffer bereits bis auf wenige Alltagsgegenstände alle Materialien und nötigen „Werkzeuge“ enthält. Zusammen mit dem Lehrer- und Schülerheft ist es mit „Kuno“ möglich, wie ein Forscher zu experimentieren und spielerisch die Eigenschaften des Werkstoffs kennen zu lernen. Unter diesen Voraussetzungen sorgen die Unterrichtsmaterialien der Chemie- und Kunststoffverbände sicher für den einen oder anderen „Wow“-Effekt bei den Messebesuchern.

Die Kuno-Experimente auf der Münchner Mitmachmesse Forscha 2016

 

Allgemeine Informationen zur didacta 2017 finden Sie unter:
www.messe-stuttgart.de/didacta

„Kuno“ erschließt neue Zielgruppen

„Kunststoff in Hessen“ lautete der Titel einer eintägigen Veranstaltung in Wiesbaden am 8. Februar im Haus des Arbeitgeberverbandes HessenChemie. Ziel des Forums für regionale Entscheider war es, die Kunststoffindustrie in Hessen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Zu diesem Zweck war auch PlasticsEurope Deutschland als Partner im Boot und stellte den anwesenden Medien-, Unternehmens-, Landtags- und Hochschulvertretern unter anderem die Vorteile von Kunststoff für eine nachhaltigere Mobilität oder beim Schutz von Gütern vor. In seinem Grußwort unterstrich Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir von Bündnis 90/die Grünen denn auch die Bedeutung von Werkstoff und Branche für die Innovationsfähigkeit des Bundeslandes, verlangte aber weitere Anstrengungen beim Thema Ressourceneffizienz.

Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir bei seinem Grußwort

Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir bei seinem Grußwort

Gut besuchte Reihen bei "Kunststoff in Hessen" in Wiesbaden

Gut besuchte Reihen bei „Kunststoff in Hessen“ in Wiesbaden

In einer begleitenden Ausstellung präsentierten die Chemie- und Kunststoffverbände Initiativen, mit denen dem Fachkräftemangel in der Industrie und speziell in der Kunststoffbranche begegnet werden soll. Dazu zählte das Schulprogramm von PlasticsEurope Deutschland, mit dem Kinder schon ab der Grundschule für MINT-Themen begeistert werden. So wurden die Experimente aus „Kunos coole Kunststoff-Kiste“ vorgestellt, die für viele Teilnehmer des Forums noch neu waren. Einige hessische Unternehmen sowie das Fraunhofer Institut in Darmstadt zeigten sich direkt interessiert daran, das Experimentierset künftig auch in ihrem Umfeld für Besuche von Schulklassen oder bei Werksführungen zu nutzen. Ehrensache, dass die Kunststofferzeuger hier gerne helfen. Die weitere große Verbreitung der fünf Kunststoffversuche wird dementsprechend auf allen Ebenen fortgeführt. Schließlich hilft „Kuno“ nicht nur bei der Stärkung von MINT-Fächern, sondern sensibilisiert auch für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen – ganz wie der hessische Wirtschaftsminister es von der Branche verlangt.

Interessierter Teilnehmer von "Kunststoff in Hessen" inspiziert den "Kuno"-Koffer

Ein interessierter Teilnehmer von „Kunststoff in Hessen“ inspiziert den „Kuno“-Koffer

Anregende Diskussionen am Schularbeitsstand von PlasticsEurope

Anregende Diskussionen am Schularbeitsstand von PlasticsEurope, an dem auch „Kuno“ vorgestellt wurde

„Überrannt“: Kuno begeistert im Münsterland

So etwas nennt man wohl einen vollen Erfolg: Bei der Februar-Lehrerfortbildung zu „Kunos coole Kunststoff-Kiste“ an der Universität Münster kamen rund 70 Teilnehmer in den großen Hörsaal der Hochschule. Ein absoluter Rekord und damit das bislang größte „Kuno“-Seminar bis dato. Damit die interessierten Lehramtsstudentinnen und -studenten bei dieser großen Zahl alle gleich gut die fünf Kunststoffversuche ausprobieren konnten, brauchte es diesmal die Unterstützung durch drei wissenschaftliche Mitarbeiter aus der Didaktik der Chemie. Im Team gelang es dann optimal, sowohl die „Kläranlage im Taschenformat“ als auch die anderen Experimente mit den Studierenden durchzusprechen.

Lehrerseminar an der Uni Münster, Didaktik der Chemie 3

Voller Hörsaal, gespannte Stille: Einführung in das „Kuno“-Lehrerseminar an der Uni Münster

Die Fortbildung fand gemeinsam mit dem Institut für Didaktik der Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster statt. Mit viel Engagement war dort im Vorfeld für das „Kuno“-Seminar geworben worden – und während der Veranstaltung waren alle Teilnehmer mit Feuereifer dabei. Demnächst werden hoffentlich viele Lehrkräfte aus dem Münsterland dabei helfen, den Grundschulunterricht spannend und lebensnah zu gestalten und Schülerinnen wie Schülern mit „Kuno“ Freude an den so genannten „MINT“-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissen­schaft und Technik) zu vermitteln.

Lehrerseminar an der Uni Münster, Didaktik der Chemie 2

Chemiedidaktik zum Anfassen: Die“Kläranlage im Taschenformat“ wurde in Münster fleißig ausprobiert

Ku Ku Kuno: Termine 2017

Das Jahr ist noch keine zwei Wochen alt, da stapeln sich schon wieder die Termine bei „Kunos coole Kunststoff-Kiste“. Rund 15 Veranstaltungen stehen bereits jetzt auf dem Kalender, darunter zahlreiche Lehrerfortbildungen und große MINT-Kongresse mit „Kuno“-Infoständen. Gleich im Januar geht es los mit einem Seminar am Lehrerfortbildungszentrum (LFZ) der Goethe-Universität Frankfurt. Bereits im dritten Jahr findet diese besondere Kooperation statt, und weil die Partnerschaft so gut läuft, folgt auf den ersten Termin am Campus Westend gleich noch ein zweiter im Februar direkt im LFZ Frankfurt-Riedberg.

Kurz darauf geht es weiter mit einem Lehrerseminar an der Universität Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem dortigen LFZ sowie die Vorstellung des Kunststoff-Experimentiersets bei der weltgrößten Fachmesse für Bildung, der Didacta in Stuttgart.

Die Koffer stehen bereit: Jeder Teilnehmer einer Kuno-Fortbildung erhält ein Experimentierset für die Schule

Die Koffer stehen bereit: Jeder Teilnehmer einer Kuno-Fortbildung erhält ein Experimentierset für die Schule

Auch in Polen boomt „Kuno“

Blätter rascheln, Stifte werden hervor gekramt, hier schaut noch jemand schnell auf sein Smartphone, ehe sich endgültig eine gespannte Stille über die Gruppe legt. Dann geht es los und Edyta Wielgus-Barry betritt den Raum, der mit knapp 30 Lehrkräften gut gefüllt ist. Die promovierte Chemikerin arbeitet seit gut 7 Jahren für PlasticsEurope Polska und vertritt gemeinsam mit einem kleinen Team von Warschau aus die Interessen der Kunststofferzeuger in Polen. Seit „Kunos coole Kunststoff-Kiste“ vor einigen Jahren als „Plastek“ auch im Nachbarland eingeführt wurde, schult die 42jährige polnische Lehrer und Universitätslehrkräfte im Umgang mit den fünf Kunststoffversuchen. Auch bei der heutigen Veranstaltung in Polens siebtgrößter Stadt Stettin zeigt sich, dass die Resonanz im Nachbarland auf das Primarstufenprogramm sehr positiv ist. An diesem sonnigen Herbstmorgen sind sämtliche Seminarstühle besetzt und beim gemeinsamen Ausprobieren der Experimente bleiben alle Teilnehmer engagiert bei der Sache. Sofort werden Wasserbehälter für die „Kläranlage im Miniformat“ befüllt und die verschiedenen Kunststofffolien aus dem „Plastek“-Koffer einer genaueren Prüfung unterzogen. Dabei wird viel gelacht und nachgefragt.

Gut besuchtes Lehrerseminar in Szczecin

Gut besuchtes Lehrerseminar in Stettin

Edyta Wielgus-Barry schult Lehrkräfte in Kielce

Edyta Wielgus-Barry schult Lehrkräfte in Kielce

Dieser Erfolg spiegelt sich auch in den reinen Zahlen: Allein im Jahr 2016 führte PlasticsEurope Polska fünf Schulungs-seminare in Zentral- und Westpolen durch und erreichte damit etwa 220 Lehrerinnen und Lehrer. Wie toll die Kunststoffexperimente im Unterricht aufgenommen werden, zeigen die vielen hundert Einsendungen von polnischen Schülerinnen und Schülern, die sich jedes Jahr am „Plastek“-Märchenwettbewerb beteiligen.

In ihren Schulungen weist Edyta Wielgus-Barry zudem immer auch auf den Wert von Kunststoff beim Erreichen von mehr Ressourceneffizienz, Energieeinsparungen und Klimaschutz hin. Auch, dass der Werkstoff am Ende der Nutzenphase vielfältig verwertet werden kann, ist Thema. Wielgus-Barry hofft, dass die Lehrkräfte diese Aspekte auch in den Unterricht integrieren, denn noch hat Polen bei der Verwertung von Kunststoffabfällen im Vergleich zu Deutschland Nachholbedarf. So erfüllt „Plastek“ nicht nur den Zweck, die MINT-Fachkräfte von morgen zu fördern, sondern sensibilisiert gleichzeitig auch für Umweltthemen.

Mehr zum polnischen Primarstufenprogramm gibt es auf www.plasticseurope.org/pl.

Einige tolle Klassenbeiträge zum "Plastek"-Märchenwettbewerb aus 2016

Einige tolle Klassenbeiträge zum „Plastek“-Märchenwettbewerb aus 2016

 

Kunos Jahr 2016

Das zurückliegende Jahr war wieder ein ganz besonderes für „Kunos coole Kunststoff-Kiste“! So wurden insgesamt 15 Lehrerseminare im ganzen Bundesgebiet gehalten: von München im Süden bis Hannover im Norden, von Leipzig im Osten bis Limburg im Westen. Alle Veranstaltungen waren bis auf den letzten Platz ausgebucht. Dadurch konnten mehrere hundert Lehrkräfte direkt für den Einsatz der fünf Kunststoffversuche im Unterricht geschult werden. Ein eindrucksvoller Beleg, wie wichtig und gleichzeitig beliebt das Primarstufenprogramm der Kunststofferzeuger ist.

Doch natürlich war damit noch lange nicht Schluss: Insgesamt 500 Experimentierkoffer und rund 200 Nachfüllsets wurden an interessierte Lehrerinnen und Lehrer versandt. Mit der Einführung von „Olly’s Cool Box of Plastics“ im Oktober auf der Sonderschau der K2016 in Düsseldorf gibt es die Experimente für den Grundschulunterricht jetzt auch auf Englisch. In Großbritannien laufen bereits erste Schulungsseminare mit deutscher Unterstützung, so dass „Olly“ bald in jeden Winkel des Königreichs getragen werden kann. Damit ist „Kunos coole Kunststoff-Kiste“ nun neben dem polnischen „Plastek“ und dem italienischen „Plasty“ in vier Sprachen verfügbar. Eine gute Nachricht gerade auch für bilinguale Schulen, die im neuen Jahr verstärkt durch PlasticsEurope angesprochen werden sollen.

Kuno grüßt zum Neuen Jahr 2017

Kuno wünscht ein frohes Neues Jahr und freut sich auf viele Lehrerseminare in 2017

Wie im Märchen: Sächsische „Kuno“-Gewinner

Jedes Jahr nehmen Schulen in Deutschland an dem Märchenwettbewerb von „Kunos coole Kunststoff-Kiste“ teil. Zweimal im Jahr werden die Gewinnerklassen gekürt, einmal im Mai und einmal am Ende des Jahres. Und diesmal waren es zwei vierte Klassen aus Leipzig, die sich über die „Kuno“-Preise freuen durften: Nämlich ein Klassenset mit bunten „Kuno“-T-Shirts. Zur Teilnahme mussten die Schülerinnen und Schüler kreativ werden: Es galt, etwas über das Märchen von der Kunststoffprinzessin, das am Ende jedes „Kuno“-Schülerheftes zu finden ist, zu malen, zu basteln oder anderweitig zu gestalten. Die Ergebnisse sind jedes Mal aufs Neue eindrucksvoll und einfach schön. Hier ist ein Einblick in die sächsischen Gewinnerbilder:

Märchenwettbewerb 2016: Leipziger Siegerbilder

 

Details darüber, wie man bei dem Märchenwettbewerb mitmachen kann, gibt es hier.

Das Kuno-Team wünscht allen Teilnehmern und natürlich der Gewinnerklasse schöne Weihnachtsferien mit hoffentlich ganz viel Schnee!

Don’t look back in anger: Kuno entert Manchester

Nun also Manchester: Im dortigen Science Museum fand nach York die zweite englische Schulung für Kunststoffbotschafter statt. Erneut war es das Ziel, engagierte Menschen mit dem richtigen Rüstzeug auszustatten, damit diese im Anschluss den MINT-Unterricht an englischen Schulen in ihrer jeweiligen Region unterstützen können. Ein Pfeiler der Veranstaltung war dabei das ausführliche Kennenlernen der fünf Kunststoffexperimente aus „Kunos coole Kunststoff-Kiste“, die mit „Olly’s Cool Box of Plastics“ und der Unterstützung der British Plastics Federation mittlerweile auch auf Englisch vorliegen.

In Kürze folgen weitere Schulungen in Großbritannien, wo sich die Kunststoffindustrie genauso wie in anderen Ländern Europas für die Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchs engagiert.

Fleißiges Ausprobieren der Kuno, pardon, Olly-Experimente in Manchester

Fleißiges Ausprobieren der Kuno-, pardon, Olly-Experimente in Manchester

Mit Spaß bei der Sache: Englische Kunststoffbotschafter rüsten sich in Manchester für ihren Schulauftritt

Mit Spaß bei der Sache: Englische Kunststoffbotschafter rüsten sich für ihren Schulauftritt

Seminarteilnehmer in Manchester nach dem Olly-Seminar

Jeder Seminarteilnehmer durfte im Anschluss an das Olly-Seminar einen Experimentierkoffer für seine jeweilige Region mitnehmen

No Brexit für Kuno

Nach der K 2016 laufen nun für „Ollys Cool Box of Plastics“, dem englischen Bruder von „Kunos coole Kunststoff-Kiste“, die nächsten großen Einführungsveranstaltungen: An zwei großen britischen MINT-Instituten in York und Manchester finden vom 7. bis 9. Dezember Trainingsprogramme für Kunststoff-Botschafter statt, die an englischen Schulen den naturwissenschaftlichen Unterricht unterstützen sollen. Jeweils ein Schwerpunkt dieser Schulungen sind dabei Übungseinheiten mit den fünf Kunststoffexperimenten aus dem „Olly“-Koffer. Ausrichter der Seminare ist die British Plastics Federation (BPF), die maßgeblich an der Übersetzung von „Kunos coole Kunststoff-Kiste“ ins Englische beteiligt war und nun dafür sorgt, das Experimentierset als Teil ihrer MINT-Strategie in die britischen Schulen zu bringen.

Unterstützt wird die BPF vom STEM Ambassador Programme, einer landesweiten Organisation zur Förderung der naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen an britischen Schulen sowie von PlasticsEurope Deutschland, das mit den „Kuno“-Lehrerseminaren bereits über langjährige Erfahrungen bei der Förderung des MINT-Unterrichts an deutschen Schulen verfügt. Alle teilnehmenden Botschafter dieses Programms erhalten im Anschluss an das Seminar einen Experimentierkoffer von „Olly’s Cool Box of Plastics“ ausgehändigt, um diesen an verschiedenen britischen Schulen vorzustellen.

MINT "Ambassador"-Seminar in York mit Olly und Kuno

MINT-„Ambassador“-Seminar in York mit Olly und Kuno

MINT Schulungszentrum in York

MINT Schulungszentrum in York

Hier gibt es mehr Informationen zum Programm .

Kuno-Lehrerseminar an der Beuth Hochschule Berlin

Es ist mittlerweile ein ganz wichtiger Pfeiler für den Erfolg von „Kunos coole Kunststoff-Kiste“: Die Kooperationen mit Lehrerfortbildungszentren an Hochschulen überall im Land verteilt. So finden mehrmals im Jahr Kuno-Lehrerseminare an solchen universitären Ausbildungsstätten statt, die immer eine große Zahl an hoch motivierten Lehrkräften anziehen. Bereits zum zweiten Mal im Jahr 2016 gab es nun ein Lehrerseminar an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin. Über 40 Grundschullehrerinnen und -lehrer aus Berlin und Brandenburg informierten sich an zwei Tagen im November über die fünf Kunststoff-Experimente aus dem Kuno-Koffer und erfuhren genau, wie die Versuche am besten in den Sachkundeunterricht integriert werden können. Besonders groß war die Freude bei den Teilnehmern, dass jede Schule am Ende des Seminars direkt ein Exemplar von „Kunos coole Kunststoff-Kiste“ erhielt.

Apropos: Auch Schulen, die keine Lehrkräfte für solch ein Kuno-Seminar abstellen können, erhalten ein Experimentierset kostenlos zugeschickt. Einfach eine E-Mail an info.de@plasticseurope.org senden.

Kuno-Seminar an der Beuth Hochschule für Technik Berlin

Kurze Einführung ins Lehrerseminar: Warum gibt es eigentlich „Kunos coole Kunststoff-Kiste“?

Seminarsteilnehmer an der Beuth Hochschule für Technik Berlin:

Seminarteilnehmer an der Beuth Hochschule für Technik Berlin